Dass Kritik auch verspätet zünden kann und dabei dann umso größere Schäden anrichtet, beweist die Geschichte des Anti-Formalistischen Rayok von Schostakowitsch. Den Rest des Beitrags lesen »
Not for sale, „nicht für den Verkauf bestimmt“, hat Depprich eine Kunst-Aktion genannt. Da steht er vor dem Frankfurter Städel Museum und verschenkt selbst gemalte Aquarelle an Passanten. Den Rest des Beitrags lesen »
Wer in einem Qualitätsmedium wie ZEIT-ONLINE einen klugen Text zum Verhältnis von Lust und Unlust in islamisch geprägten Ländern lesen will, oder sich an Listen zur Unterwanderung rigider Sexualmoral, wie dem doppeltem Blackberry, erfreuen möchte, wird heute von Deniz Baspinars Text „Der Reiz des Kopftuchs“ enttäuscht. Den Rest des Beitrags lesen »
Peter Sloterdijk ist ein Phänomen: sobald er den Mund aufmacht, kommt Gelaber heraus, dass frei von Begriffen, Logik und Form ist. Ein sprichwörtlicher Freidenker also, wie ihn die Deutschen lieben:
Bitte beachten Sie auch, dass Sloterdijk ein Genie ist. Er braucht keine Notiz um fünfeinhalb Minuten mal eben über Kultur, Reproduktion, Kulturpolitik, Landschaftsplanung, Stadtplanung, Wirtschaft, Kapitalismus, Hyperbeschleunigung, etc. zu assoziieren. Heraus kommt das, was sowieso jeder Trottel, ob mit Trottelbrille, Trottelbart und Trottelfrisur oder ohne, zu wissen glaubt.
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